Abstiegsregelung: Das Schreckensszenario bleibt erspart
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Kein Negativrekord mit acht oder neun Direktabsteigern
Der Württembergische Fußball-Verband beschließt für seine Spielklassen wie erwartet eine verschärfte Abstiegsregelung, aber auch mit einer guten Nachricht für alle Bangenden.
Der Württembergische Fußball-Verband beschließt für seine Spielklassen wie erwartet eine verschärfte Abstiegsregelung, aber auch mit einer guten Nachricht für alle Bangenden.
Acht Absteiger? Oder gar neun? Mithin die halbe Spielklasse auf der Kippe? Manch einer hatte bereits mit dem Schlimmsten gerechnet. Inzwischen ist klar: dieses Schreckensszenario bleibt erspart. Der Württembergische Fußball-Verband hat für seine Ligen zwar wie erwartet eine verschärfte Abstiegsregelung beschlossen – die zwangsläufige Folge der abgebrochenen vergangenen Corona-Saison, in der der Abstieg komplett ausgesetzt worden war und wonach die Staffeln nun mit teils mächtigem Mannschaftsüberhang spielen. Doch wird die Rückführung auf die eigentlich vorgesehenen Teilnehmerzahlen im überbezirklichen Bereich nicht innerhalb einer, sondern auf zwei Spielzeiten verteilt umgesetzt.
Dennoch happige nächste Saison
Dennoch happige nächste Saison
Das bedeutet: eben kein Negativrekord mit acht oder neun Direktabsteigern. Eine happige nächste Saison steht freilich dennoch bevor. Auch so zeichnet sich für zahlreiche Teams eine Herkulesaufgabe ab. In der Verbandsliga, die mit 20 statt 16 Startern in die Runde geht, darunter von den Fildern Calcio Leinfelden-Echterdingen, wird es am Ende sechs oder sieben Mannschaften erwischen. Zum Vergleich: vor Jahresfrist waren es nur vier. Rechnet man die Relegation hinzu, ist für den definitiven Klassenverbleib der zwölfte Tabellenplatz nötig. Galten bisher die viel